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Was Unternehmen häufig in ihren Social Media Guidelines regeln, finden Sie hier kurz und bündig zusammengefasst in unserem PDF-Download: Social Media Guidelines von A bis Z.

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen tastet sich in die Welt der Social Networks vor, alles läuft perfekt. Doch plötzlich stehen Sie wie aus heiterem Himmel vor einem Scherbenhaufen. Nicht etwa, weil Ihre Strategie nicht aufging. Vielmehr, weil ein einzelner Mitarbeiter außerhalb von PR und Marketing sich im Social Web falsch verhalten hat. Wobei „falsch“ und „richtig“ zu kategorisieren beim Dialog im sozialen Web nicht immer ganz leicht ist.

Social Media Guidelines schaffen Sicherheit

Social Media Guidelines können Klarheit schaffen. Sie erlauben Kommunikationsentscheidern, allen Mitarbeitern in der Organisation verbindlich vorzugeben, was sie im Social Web kommunizieren dürfen und was nicht. Auch die Umgangsformen beim Dialog können in Social Media Guidelines festgelegt werden. Indem Unternehmen klar und deutlich formulieren, in welcher Art und Weise ihre Akteure online Themen rund um die eigene Marke, deren Stakeholder und deren Themen im Markt diskutieren dürfen, werden Fehler und Konflikte vermieden.

A bis Z der Social Media Guidelines basiert auf Projekterfahrung und Marktstudie

Auf Basis eigener Projekte und einer umfassenden Studie hat das Team von LOTS OF WAYS ein „A bis Z der Social Media Guidelines“ zusammengestellt. Hier erfahren Sie, was Unternehmen häufig in Richtlinien für Social Media festlegen.

Wichtig ist uns in diesem Kontext: Beim Gestalten von Social Media Guidelines ist der Weg das Ziel. Lassen Sie sich gern von den Ergebnissen unserer Recherche inspirieren, achten Sie aber darauf, dass Sie Ihren Kollegen nicht einfach Guidelines aufdiktieren. Es empfiehlt sich ein gemeinsamer Strategie- und Gestaltungsprozess, bei dem Sie alle relevanten Abteilungen und Entscheider mitnehmen. Wir unterstützen gern dabei.

Social Media Guidelines von A bis Z – das regeln Unternehmen häufig:

A – Abstrahleffekte bedenken
A – Authentisch sein
A – Aktivitäten aufzeichnen
B – Betrüger erkennen und meiden
E – Eigene Meinung von Corporate PR trennen
F – Fakten und Meinung trennen
G – Geltendes Recht beachten
I – Identifikation
L – Links mit Vorsicht setzen
K – Kritik überdenken
M – Mehrwert bieten
M – Monitoring betreiben
N – Networking
P – Persönliche Verantwortung
P – Privatsphäre schützen
R – Regelmäßigkeit der Postings
R – Respektvoller Umgang
S – Sonderregeln
S – Sperren beachten
U – Untnernehmenssymbole privat tabu
V – Vertraulichkeit wahren
V – Verständliche Sprache
W – Wahrheit
W – Weitere Richtlinien beachten
Z – Zeitaufwand definieren und ggf. begrenzen
Z – Zuständigkeiten beachten

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