Mobile Marketing
Welcher Ihrer Kunden ist kein Smartphone-Nutzer?
Mobile Internet-Nutzung schnellt in die Höhe
Wir haben Kunden, bei denen der Anteil mobiler Nutzer (Smartphone und Tablet) im Jahresvergleich 2014/2015 von um die 15 Prozent auf knapp unter 50 Prozent in die Höhe geschnellt ist. Glauben Sie, dass dieser Trend bald auch für Ihr Unternehmen relevant wird?
Wer nicht fit für Mobile ist, verliert
Aus unserer Sicht stellt sich die Frage längst nicht mehr. Wer den mobilen Trend ignoriert, spielt auf Zeit, riskiert heute Reichweitenverluste, morgen einige Kunden (die überwiegend mobil surfen) – morgen seine Existenz.
Fit für „Mobile“ zu werden: Gar nicht so schwer!
Das klingt nach einer gewaltigen Problematik, gerade für Mittelständler oder für Organisationen mit großen, altmodischen, längst überarbeitungsbedürftigen Websites. Doch es ist gar nicht so schwer, ein Unternehmen fit für mobiles Internet und für Mobile Social Media zu machen. Wenn Sie möchten, begleiten wir Sie dabei.
Mehr im Interview…
Unser Leistungsangebot umfasst u.a.:
- die Analyse Ihrer Website – ist sie für Smartphones und damit für ein Mobile Marketing geeignet?
- Hilfestellung bei der Frage: Brauchen wir eine App? Oft ist das nicht der Fall. Und falls doch, dann erarbeiten wir mit Ihnen das Konzept dafür
- für Smartphones geeignete Websites (Responsive Webdesign)
- Beratung, Training und Workshops für Kommunikationsverantwortliche: Wie geht es weiter mit dem mobilen Internet? Welche Smartphone-Trends stehen vor der Tür? Worauf müssen sich PR und Marketing einstellen?
Wir freuen uns, wenn Sie zu unserer Mobile Marketing Agentur Kontakt aufnehmen!

Chefsache Mobile –
seit 1998
Smartphones, Apps und das mobile Web spielen für Bernhard Jodeleit, Gründer von Lots of Ways, schon allein deshalb eine ganz besondere Rolle, weil er 1998 bis 2008 – vor dem Wechsel in die Kommunikationsstrategie – Testchef bei einem führenden Handy-, Smartphone- und Notebookmagazin war. In dieser Position hat er die Mobile-Branche zehn Jahre lang aus der Innenperspektive betrachtet. Die ersten Gehversuche des mobilen Internet, das Aufkommen mobiler Apps für Social Networks und der zunehmende Trend zur Internetnutzung unterwegs faszinierten ihn damals und auch noch heute.
Woran viele Mobile-Ansätze scheitern
Kennen Sie das? Sie möchten essen gehen, einen Arzt aufsuchen, etwas einkaufen. Wenn Sie jetzt am Smartphone nach der passenden Information suchen, dann finden Sie irrelevante Websites, die nicht die gewünschte Info bieten. Oder Sie landen auf einer tollen Website Ihres Wunschrestaurants, das Sie erstmal mit einem Film begrüßt. Scrollen ohne Ende ist angesagt. Anfahrtskizze? Gern doch, als PDF zum Herunterladen. Oder besser noch: Laden Sie erstmal unsere App herunter.
Wenn Sie jetzt (gedanklich) mit dem Kopf nicken, dann sind wir uns einig. Mobile Web-Angebote müssen nutzerorientiert, informativ, übersichtlich und schnell sein. Denn nur so finden Ihre Kunden die gewünschten Angaben und letztlich den Weg zu Ihnen.
Mobile Social Media: Die Reputation von Orten
Ohne Smartphone geht nichts mehr, und viele Nutzer finden das gut so. Sie kommunizieren mit Freunden, lesen mal schnell was nach – alles mobil. Zudem hinterlassen sie immer häufiger ihre Meinung.
Hat nicht geschmeckt? Zack, ein Sternchen plus negative Bewertung. Hat nicht gefallen? Negative Bewertung. War überragend? Dann wird auch mal ein Lob hinterlassen. Alles mobil, alles situativ, alles mit geringer Hemmschwelle.
Genau darin liegt das Ziel unserer Strategien für Mobile Social Media: Mit unseren Strategien möchten wir Nutzer, die unterwegs sind, a) mit den notwendigen Informationen versorgen und b) begeistern, binden, motivieren, positive Bewertungen zu hinterlassen.

Welche Trends das mobile Internet bringt
Zwei Drittel des Datenverkehrs wird 2017 aus Video-Inhalten bestehen, und das mobile Internet wird exklusiv – nur zehn Prozent der Endgeräte werden in vier Jahren schnelle 4G-Mobiles sein, doch diese verursachen dann knapp die Hälfte des gesamten Datenverkehrs. Kein Wunder, denn bis 2017 wird sich die Durchschnittsgeschwindigkeit im mobilen Internet versiebenfacht haben, von 526 kbit/s im Jahr 2012 auf 3,9 Mbit/s im Jahr 2017.
Übrigens arbeiten die Netzbetreiber auch intensiv an mehr Bandbreite für den mobilen Upload. Denn die Nutzer wollen von unterwegs aus teilen, posten, auf sich aufmerksam machen. Derzeit läuft ein spannender und weitreichender Prozess: Öffentliche Plätze, Geschäfte jedweder Art und überhaupt alle Orte erhalten mit der Zeit eine digitale Reputation – durch die Kommentare und Sternchenbewertungen, die mobile Nutzer dort hinterlassen. Das wird weitreichende Konsequenzen für Marketing und PR haben.

Web und Social Media werden mobil: Fragestellungen für Ihre Strategie
- Bieten wir Smartphone-Nutzern der Mobilsituation (unterwegs!) angemessene Inhalte?
- Passt sich unsere Website dynamisch den unterschiedlichen Display-Größen an?
- Bieten wir den mobilen Nutzern besondere Anreize (Aktionen, Rabatte, was auch immer), die zu ihrer spezifischen Bedürfnislage bei der mobilen Nutzung passen?
- Motivieren wir unsere mobilen Nutzer zur Abgabe positiver Bewertungen zu unseren Standorten?
- Wird unsere Website beim mobilen Googeln gefunden?
- Sind wir auf Kartendiensten wie Google Maps gut auffindbar?
- Wie steht es um die Smartphone-Nutzung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz? Brauchen wir dafür Regeln?
Was Mobile Social Media für PR- und Marketing-Strategen bedeutet:
Mobiles Internet und Mobile Social Media werden unsere Gesellschaft weiter umkrempeln. Ohne Mobil-Fokus erreichen PR und Marketing schon bald wichtige Zielgruppen nicht mehr. Daher ist es unabdingbar:
- ab sofort mobile Websites oder responsive Websites anbieten
- den Trend zu Bewegtbild auf Mobilgeräten ernst nehmen
- bei Strategiefragen in Unternehmen (wie Social Media Guidelines) unbedingt an die zentrale Rolle der Smartphones in unserer Gesellschaft denken
- in Strategien für lokale und regionale Suchmaschinenoptimierung investieren
- beachten, dass Orte eine digitale Reputation haben und von Konsumenten und Bürgern bewertet werden
